Über cit

cit zeigt Möglichkeiten für die Verwendung von mobilen Anwendungen im E-Government

cit sieht im Trend zur Nutzung von E-Government-Angeboten mit mobilen Endgeräten eine Chance für effiziente und bürgernahe Verwaltungen. Für den Einstieg empfiehlt cit einen integrierten Ansatz aus Portalen und Web-Apps. Neues Whitepaper zeigt Möglichkeiten, aber auch Hürden von mobilen Anwendungen im E-Government.
 
Dettingen/Teck, 10.07.2014 - Die cit GmbH, Spezialist für formular- und dokument-basierte Software, veröffentlicht heute ein neues Whitepaper zum Thema Apps im E-Government.
 
Mobile Endgeräte wie Tablet Computer oder Smartphones gewinnen im Alltag immer mehr an Bedeutung. Im vergangenen Jahr griffen Nutzer erstmals häufiger über iPad, iPhone und Co. auf das Internet zu als über klassische PCs. Die Buchung von Hotelzimmern oder Fahrkarten, die Anmeldung zu Veranstaltungen oder der Web-Check-In über mobile Endgeräte sind für viele Nutzer längst selbstverständlich geworden. Mit dieser Entwicklung einher geht die Erwartung der User, auch mit ihrer Verwaltung über Smartphone und Tablet kommunizieren und Geschäftsgänge abwickeln zu können.
 
Zur Umsetzung von E-Government auf mobilen Geräten gibt es zwei grundsätzliche Ansätze: Die Entwicklung nativer Apps, also speziell programmierter Anwendungen für Betriebssysteme wie Google Android oder Apple iOS, und Browser-Anwendungen, sogenannte Web-Apps, die sich automatisch an das Endgerät – PC, Tablet oder Smartphone – anpassen. Diese Technologie erlaubt es, mit einer Anwendung die jeweils verfügbaren Bildschirmgrößen und Bedienelemente optimal für die Benutzerführung auszunutzen. Die E-Government-Experten von cit diskutieren im genannten Whitepaper die Vor- und Nachteile der einzelnen Ansätze. 
 
Darüber hinaus beschreiben sie die Vorteile eines integrierten Ansatzes und erläutern, wie moderne E-Government-Plattformen wie cit intelliForm die Möglichkeit bieten ein Online-Verfahren zu generieren, das sowohl auf dem PC-gestützten Browser als auch auf den diversen mobilen Endgeräten läuft. Damit kann der Bürger entscheiden, welche Dienste er über welche Kanäle nutzen will. 
 
Ein weiterer Aspekt, auf den im Whitepaper ausführlich eingegangen wird, ist die Stärke von mobilen Anwendungen, wenn sie sich mit der realen Welt verzahnen, beispielsweise durch die Einbindung von QR-Codes. Werden die genannten Aspekte berücksichtigt, sind mobile Anwendungen nach Ansicht der cit ein enormer Katalysator für die Akzeptanz von E-Government bei den Bürgern. 
 
"Mobile Anwendungen erhöhen nicht zur die Effizienz in der Verwaltung, sondern verschaffen ihr zudem ein modernes Image und ein Plus an Bürgernähe", sagt Klaus Wanner,
Geschäftsführer bei cit und Autor des Whitepapers. 
 
Das Whitepaper mit dem Titel “Apps im E-Government” kann - selbstverständlich kostenfrei - per Mail an andreas.muehl@cit.de angefordert werden.