Gewinner im Ranking der digitalen Städte nutzen cit intelliForm als Low-Code-Plattform für Digitalisierung und E-Government. Konsequente Plattformstrategie zahlt sich aus.
Dettingen/Teck, 22.9.2022 – Die E-Government-Spezialisten der cit aus Dettingen/Teck gratulieren den Städten Hamburg, München, Dresden und Nürnberg zu hervorragenden Platzierungen im Smart City Index 2022 des Digitalverbandes Bitkom. Alle vier Metropolen nutzen die Low-Code-Plattform cit intelliForm für ihre Digitalisierungsstrategie.
Der Smart City Index wurde in diesem Jahr zum vierten Mal erhoben und bewertet den Stand der Digitalisierung aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft.
„Der Smart City Index zeigt den Fortschritt bei der Digitalisierung der deutschen Großstädte. Keine Stadt ist bei der Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr zurückgefallen, überall ist das Niveau gestiegen – beim Tempo aber zeigen sich teilweise deutliche Unterschiede. In den Städten herrscht ein enormer digitaler Tatendrang“, erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg in einer Pressemitteilung des Verbandes.
Hamburg konnte seine Spitzenposition aus dem Vorjahr knapp behaupten. München und Dresden holten deutlich auf und schafften es auf die Podiumsränge 2 und 3. Alle drei Städte haben seit vielen Jahren cit intelliForm für die Digitalisierung von Verwaltung und Bürgerservice im Einsatz und profitieren von den Synergien einer einheitlichen Plattform. In den Rubriken Verwaltung und Mobilität holte sich die Stadt Nürnberg den Spitzenplatz und darf sich künftig als „Großstadt mit der digitalsten Verwaltung“ bezeichnen. Nürnberg ist seit jeher Vorreiter für benutzerfreundliches E-Government und nutzt seit rund 20 Jahren cit intelliForm als Basis dafür.
„Wir gratulieren den Siegern im Bitkom Smart City Index und freuen uns, dass unser Produkt seinen Beitrag zum Erfolg leisten konnte. Letztlich sind die Bürgerinnen und Bürger in den genannten Städten die großen Gewinner, weil sie in den Genuss moderner und effizienter Verwaltungsleistungen kommen“, kommentiert Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Es überrascht uns nicht, dass Dresden, Hamburg, München und Nürnberg im Ranking vorne liegen. Diese Städte verfolgen seit vielen Jahren eine durchdachte und konsequente Strategie zur Digitalisierung. Die gewählte Plattformstrategie zahlt sich aus“, ergänzt Thilo Schuster, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter und E-Government-Experte bei cit.
Für den Smart City Index wurden insgesamt knapp 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert. Analysiert und bewertet wurden alle 81 Städte in Deutschland mit einer Bevölkerung im Bereich ab 100.000 in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft. Das Ranking der 81 deutschen Großstädte mit den Ergebnissen in allen Teilbereichen ist als interaktive Online-Karte unter www.smart-city-index.de verfügbar.