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News

01. September 2010

Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin wurde beim 10. eGovernment- Wettbewerb von BearingPoint und Cisco für die: "Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für eGovernment-Prozesse" mit dem Preis für das innovativstes eGovernment- Architekturprojekt ausgezeichnet.
Rekordteilnahme mit mehr als 5.000 abgegebenen Stimmen für den Publikumspreis Berlin (ots)

Bund, Länder und Kommunen sind auf dem besten Weg, einen Spitzenplatz in der Verwaltungsmodernisierung einzunehmen. Das zeigen die Gewinnerprojekte des zehnten eGovernment-Wettbewerbs. Der Wettbewerb, der von der Management- und Technologieberatung BearingPoint und dem Technologieanbieter Cisco ausgerichtet wird, kürt jährlich die innovativsten IT-Projekte und -Konzepte sowie Institutionen in der Behördenlandschaft.
Ausführlicher Beitrag auf der eGovernment-Computing Web-Site (Dezember 2010)

01. Juni 2010

Die Stadt Nürnberg, das Landratsamt Cham und die TU München sind mit dem erstmals verliehenen Preis „Bayerischer E-Government-Löwe“ für innovative und praxisbewährte Lösungen ausgezeichnet worden. Im Rahmen des Wettbewerbs „Bayerischer E-Government-Löwe 2010“ konnten sich die Stadt Nürnberg, das Landratsamt Cham und die TU München unter 26 Einreichungen durchsetzen. Das teilt das bayerische Finanzministerium mit. Als innovativste Lösung wurde das Projekt EU-Dienstleistungsrichtlinie Online der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Bayern-CIO Franz Josef Pschierer: „Das Projekt erhöht die Dienstleistungsqualität der Verwaltung und führt zu einer effizienten und sicheren elektronischen Kommunikation zwischen verschiedenen Beteiligten.“ Das Landratsamt Cham erhielt einen Preis für seine „Online-Services im Landkreis“, die sich an Bürger, Unternehmen und Verwaltung richten. Die Technische Universität München wurde für die Anwendung „Immatrikulation-Online an der TU München“ geehrt, mit der ein komplett elektronisches Verfahren für die Studienbewerbung, -zulassung und Immatrikulation angeboten wird. Staatssekretär Pschierer: „Angesichts des hohen Nutzenpotenzials und der bereits erprobten Praxistauglichkeit dieser Lösungen, können wir E-Government in Bayern zu einem weiteren großen Sprung verhelfen, wenn wir die Lösungen aus den einzelnen Bereichen in die Fläche bringen.“ Der E-Government-Preis der Staatsregierung wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. (rt)

10. April 2010

Der neue Personalausweis: Mittel zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Kundenfreundlichkeit bei Behörden und Verkehrsunternehmen - cit und highQ stellen ihre zukunftsweisenden Lösungen vor Seit Jahren nutzen immer mehr Bürger die Vorzüge des Internets, um Einkäufe, Bankgeschäfte und Behördengänge bequem abzuwickeln. Leider sind viele Online-Lösungen zur Bestellung von Zeitfahrkarten der Verkehrsbetriebe derzeit noch zu oft mit einem Besuch in den Verkaufsstellen verbunden – und das bedeutet lästige Wartezeiten, Personalaufwand und wenig Komfort. Damit könnte jetzt Schluss sein: durch die beschleunigte Verbreitung kontaktloser Nutzermedien und Leserinfrastruktur entstehen Lösungen, die auf eine breite Akzeptanz stoßen, weil sie für Kunden und Dienstleister bequem, sicher, effizient und somit wirtschaftlich sind. Ein Schritt in diese Richtung ist eine Anwendung, die von cit und highQ in Zusammenarbeit mit den Umsetzungspartnern Fraunhofer-Institut FOKUS, OpenLimit SignCubes AG und der Bundesdruckerei GmbH entwickelt und am 27.04.2010 der Fach-Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Mithilfe der bewährten Plattform cit intelliForm wurde das bereits vielfach erfolgreich eingesetzte Aboverwaltungs- und -vertriebssystem „TicketOffice“ von highQ so erweitert, dass der Fahrgast seine Fahrberechtigungen direkt über das Internet bestellen oder ändern lassen kann – ohne persönliches Erscheinen. Dabei werden die Daten des neuen Personalausweises in die Antrags-Assistenten übernommen und die Identität des Antragstellers damit sichergestellt. Da in mehreren Regionen Fahrberechtigungen bereits auf Chipkarte gespeichert werden, wäre das System mit der Verfügbarkeit des neuen Personalausweises bereits einsatzbereit. Künftig wird der Fahrgast lange Warteschlangen und fehlerhafte Übernahme seiner Daten vermeiden und sein Abo zuhause direkt auf seine Chipkarte schreiben können. Authentisierung, Eingabe und Übermittlung der persönlichen Daten geschehen hierbei schnell, sicher, medienbruch- und vor allem fehlerfrei, was zu erheblichen Effizienzgewinnen beim Kundenvertragspartner führt. Aufgrund des Baukastensystems von cit intelliForm können die einzelnen Elemente wie intelligente Assistenten, PDF-Formulare und Online-Bezahlung schnell und effektiv mit dem neuen Personalausweis und dem Aboverwaltungs- und -vertriebssystem von highQ verbunden werden. Natürlich können diese Elemente von Kunden zur Realisierung von anderen E-Government-Lösungen kombiniert werden.... Zur kompletten Pressemeldung --> www.newstix.de (das Informationsportal für den öffentlichen Personennahverkehr)

05. April 2010

Amt Online – Ämterodyssee war gestern – per Internet geht’s schneller 12. Apr. 2010 Die meisten von uns kennen das, langes Warten bei Behörden und Ämtern. Bevor man sein Anliegen überhaupt vortragen kann, harrt man oft lange in Gebäuden mit langen Gängen und vielen verschlossenen Türen aus. Häufig kommt es sogar vor, dass man beim falschen Ansprechpartner sitzt. Die Stadt Berlin hat nun damit Schluss gemacht – mit dem Amt Online. Die Stadt Berlin bietet einheitlichen Ansprechpartner - EU Dienstleistungsrichtlinien fristgerecht Die Stadt Berlin hat eine einheitliche Anlaufstelle für Ämter geschaffen, online über das Internet. Das bürger- und unternehmensfreundliche Angebot der Stadt Berlin verspricht vor allem eine ernorme Steigerung der Serviceleistungen der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. Mit Hilfe der Projektbeteiligten T-Systems, IT Dienstleistungszentrum Berlin, Steria Mummert Consulting, cit und tarent gelang es termingerecht ein neues Portal zu erschaffen auf dem Bürger und Unternehmen Beratung und Information aus einer Hand erhalten. Auch die weitere Anmeldung eines Gewerbes oder Unterstützung bei der Existenzgründung erhalten Sie über die Internetadresse https://www.ea.berlin.de . So wird von nun an behördenübergreifend für Untenehmen und Bürger ein einheitlicher Ansprechpartner geschaffen und lästiges Warten oder Suchen eines zuständigen Ansprechpartners entfällt. Erreichen können Sie die Seite über jeden beliebigen Internetzugang weltweit... Zur kompletten Pressemeldung --> Telekom Blog

01. April 2010

In Baden-Württemberg ist ein elektronisches Ausfüllen und Versenden von Beihilfeanträgen möglich. Basis der Anwendung beim Landesamt für Besoldung und Versorgung ist der Formular-Server der Firma cit.

Das baden-württembergische Landesamt für Besoldung und Versorgung bietet einen neuen Online-Service an: das elektronische Ausfüllen und Einreichen von Beihilfeanträgen. Das berichtet die Firma cit, auf deren intelliForm-Server die Anwendung basiert, die sowohl via Intranet wie Internet erreichbar ist. Die Erfassung der Antragsdaten erfolgt über einen elektronischen Ausfüll-Assistenten. Ein weiterer Vorteil für den Antragsteller: Nach Einloggen und Auswahl des Beihilfeantrags werden alle relevanten Stammdaten automatisch in das Online-Formular übernommen. Validierungen und Plausibilisierungen sorgen im weiteren Verlauf dafür, dass gültige Werte eingetragen und keine Daten vergessen werden. Die Verwaltung der von den Antragstellern eingescannten Belege wird ebenfalls vom Formular-Server der Firma cit übernommen. Die Anträge werden inklusive aller Anlagen dem jeweils zuständigen Sachbearbeiter über einen Web-Service automatisch an seinen elektronischen Postkorb übermittelt. In der ersten Ausbaustufe werden die Antragsdaten zudem automatisch in das Beihilfe-Abrechnungsverfahren eingestellt. Beim Landesamt für Besoldung und Versorgung werden jährlich circa 900.000 Beihilfeanträge mit einem Erstattungsvolumen von rund einer Milliarde Euro bearbeitet. (rt)

Weitere Informationen:
www.lbv.bwl.de

10. März 2010

Baugenehmigung online wird flächendeckend eingeführt. Potsdam – Das Infrastrukturministerium schafft die Voraussetzungen für die flächendeckende Einführung eines elektronischen Baugenehmigungsverfahrens. Zukünftig soll das Verfahren vom Antrag über die Erteilung von Auskünften, die Beteiligung anderer Behörden bis zur Baugenehmigung online durchgeführt werden. Derzeit wird es in drei Landkreisen und der Stadt Potsdam erprobt. In 19 der 21 unteren Bauaufsichtsbehörden ist es bereits möglich, online Informationen zum Verfahrensstand abzurufen. Die elektronische Beteiligung von Fachbehörden ist ebenfalls weitgehend umgesetzt. Unabhängig davon wurden die Bauantragsunterlagen überarbeitet. Es wurde dabei erstmals die sprachliche Gleichstellung von Mann und Frau umgesetzt.....

zur kompletten Pressemeldung (MIL Brandenburg)

zur Pressemeldung (Kommune21)

05. März 2010

Der Neue Personalausweis bietet Bürgerinnen und Bürger ab November 2010 vielfältige Möglichkeiten im Bereich der sicheren Anmeldung und Identifizierung im Web. Die cit ist Projektpartner der Datenzentrale Baden-Württemberg, die als einer der Anwendungspartner des Kompetenzzentrums neuer Personalausweis (ccepa.de) die neuen Möglichkeiten des verbesserten Zugangsschutzes in bestehende und neue Anwendungen integriert.

01. März 2010

Versehen Sie Dokumente im Workflow mit Korrekturen, Freihandzeichen und Textanmerkungen. Dies schafft vielfältige Möglichkeiten, nicht nur im Virtuellen Bauamt (Rotstiftfunktion,"Redlining" oder Grünzeichnung), sondern auch in anderen Bereichen, in denen elektronische Pläne oder PDF-Dokumente eine wichtige Rolle spielen.

01. Februar 2010

Wer in Nürnberg ein Gewerbe anmelden will, kann dies ab sofort auch via Internet tun. Mit ihrem EAP-Portal setzt die fränkische Metropole bereits Stufe 1+ der EU-Dienstleistungsrichtlinie um. Kommune21 hat die elektronische Workflow-Plattform der Stadt live getestet. In Nürnberg kann ein Gewerbe seit Kurzem auch auf elektronischem Wege angemeldet werden (wir berichteten). Bei der Realisierung der Workflow-Plattform hat die fränkische Stadt mit der Datenzentrale Baden-Württemberg zusammengearbeitet. Auch die Software kommt aus dem Ländle, von der Firma cit. Allein das ein Grund für unsere Redaktion, die Nürnberger Plattform zu erproben...

zum kompletten Report (Kommune21)

01. Januar 2010

Im Zuge der Umsetzung der EU-DLR stellt die Stadt Nürnberg nicht nur Informationen online bereit, sondern ermöglicht auch eine medienbruchfreie, elektronische Abwicklung erster Prozesse. Das Web-Portal fuer den EAP hat die Metropole Anfang Januar freigeschaltet.

Die Stadt Nürnberg hat Anfang Januar 2010 ihr Internet-Portal für den Einheitlichen Ansprechpartner (EAP) gemäß EU-DLR freigeschaltet. Es bietet nach Angaben der Stadt sowohl die notwendigen Informationen rund um alle relevanten Prozesse der Dienstleistungsrichtlinie als auch die Möglichkeit, den Antrag vollständig elektronisch und verschlüsselt durchzuführen. Unter Federführung des städtischen E-Government-Büros wurden ein neuer Behördenwegweiser, verbunden mit optimierten Suchfunktionen als Informationsgrundlage sowie die elektronische Workflow-Plattform "EU-DLR online" realisiert und in den Internet-Auftritt integriert. Die Workflow-Plattform war in Kooperation mit der Datenzentrale Baden-Württemberg auf Basis von Software der Firma cit realisiert worden...

zur kompletten Pressemeldung (Kommune21)

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