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News

12. September 2013

E-Payment hat eine Schlüsselfunktion in jeder E-Government-Strategie. Bei der Einführung empfiehlt es sich, alle Verantwortlichen an einen Tisch zu holen und eine Lösung zu wählen, die für alle Verfahren einer Kommune genutzt werden kann.

Die Nutzung elektronischer Bezahlsysteme im Web ist mittlerweile zu einer zwingenden Notwendigkeit auch im E-Government geworden. Da in vielen Antrags- und Verwaltungsprozessen Gebühren anfallen, kann ein Vorgang nur dann vollständig online durchgeführt werden, wenn auch die Gebühren online entrichtet werden können. Diese medienbruchfreie Bearbeitung ist für den Bürger komfortabel und die Verwaltung erzielt so die gewünschten Einsparungs- und Entlastungseffekte. E-Payment ist also aus fachlicher Sicht äußerst sinnvoll.

16. August 2013

Vereinfachte Antragstellung und Antragsbearbeitung – Studierende, Studentenwerke und kommunale Ämter profitieren von der neukonzipierten Länderverbundlösung. Unter dem Motto „schneller zum BAföG“ ist damit auch der Weg frei zum durchgängig medienbruchfreien Antragsverfahren.

Am 24.06.2013 war es soweit – die BAföG-Ämter in Baden-Württemberg stellten auf das neue Softwareverfahren BAföG21 um. Einen Tag danach folgte Rheinland-Pfalz. Bereits Ende Mai war das maßgeblich von der DZBW – in Kooperation mit weiteren Verbundländern*) – entwickelte neue BAföG-Verfahren in Bremen in den Echtbetrieb übernommen worden. [...]

Vollständige Meldung der Datenzentrale Baden-Württemberg

Die online Antragstellung wurde auf der Grundlage von cit intelliForm realisiert.

[...] Die zukunftsfähige E-Government-Anwendung mit Integration des neuen Personalausweises (nPA) und De-Mail-Nutzung vereinfacht mittels Web-Technologien die Antragstellung und die damit verbundenen Verwaltungs- und Kommunikationsprozesse erheblich. [...]

Diese Erweiterung der Online-Antragstellung wird durch den Einsatz des cit intelliForm nPA-Plug-in und der cit intelliForm De-Mail-Integration realisiert.

 

16. Juli 2013

In Berlin ist jetzt ein neues IT-Verfahren gestartet, das Behörden künftig bei der Erteilung von verkehrsrechtlichen Anordnungen unterstützt. ERNA soll somit auch für kürzere Bearbeitungszeiten sorgen.

IT-Verfahren ERNA erleichtert Berliner Ordnungsämtern künftig die Bearbeitung von Anträgen auf Erteilung verkehrsrechtlicher Anordnungen.Einen neuen Online-Zugang für die Erteilung von verkehrsrechtlichen Anordnungen haben der Berliner Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, und der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, Marc Schulte, jetzt freigeschaltet. Das Software-Modul ERNA („Ereignisse im Nebennetz administrieren“) soll die Straßenverkehrsbehörden der Berliner Ordnungsämter künftig dabei unterstützen, die jährlich etwa 120.000 Anträge auf Erteilung straßenverkehrsrechtlicher Anordnungen zu bearbeiten.

Ganzer Artikel in Kommune 21

21. Juni 2013

Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt bietet einen Online-Service an, mit dem Handwerker einfach einen Parkausweis beantragen können. Das Verfahren basiert auf dem intelliForm Formular-Server des Unternehmens cit, den die Senatsverwaltung als zentrale Plattform für E-Government nutzt.

Seit November 2012 gibt es in Berlin für Handwerker und Gewerbetreibende den so genannten Handwerkerparkausweis. Unternehmen wird damit eine nutzerfreundliche und unbürokratische Möglichkeit angeboten, bei Auftragsarbeiten unkompliziert zu parken. Die Ausnahmegenehmigung erlaubt es Dienstleistern, im Rahmen einer Auftragstätigkeit das eigene Fahrzeug ohne Parkschein abzustellen. Ziel der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ist es, mit dem Ausweis die Wirtschaft in der Stadt zu fördern. Damit Handwerker den Parkausweis nutzen können, muss ein Antrag bei der Straßenverkehrsbehörde gestellt werden. Bei der Umsetzung des Antragsverfahrens beschränkt sich der Berliner Senat nicht nur auf den klassischen Weg zum Amt, sondern bietet auch einen Online-Assistenten zum Ausfüllen des Antrags an. Die Web-Anwendung ist in die umfassende E-Government-Strategie der Senatsverwaltung eingebunden.

Ganzer Artikel in Kommune 21

07. Juni 2013

In seiner 910. Sitzung am 7. Juni 2013 verabschiedete der Bundesrat das E-Government-Gesetz, nachdem dieses zuvor, am 18. April, den Bundestag passiert hatte. Von dieser gesetzlichen Grundlage versprechen sich die Entscheidungsträger eine Erleichterung des Umgangs zwischen Bürger und Behörden. "Ziel des E‐Government‐Gesetzes ist es, durch den Abbau bundesrechtlicher Hindernisse den elektronischen Austausch zwischen Bürger und Behörde sowie eine durchgängig elektronische Vorgangsbearbeitung in der Verwaltung zu ermöglichen. Das Gesetz schafft Standards für Bund, Länder und Kommunen, die die Grundlage für eine nutzerfreundlichere, verlässliche und effiziente Basis-Infrastruktur sind." Quelle: BMI

Meldung www.heise.de

01. Juni 2013

Stadt Nürnberg baut E-Government-Lösung weiter aus; eID-Funktion nutzbar

Die Stadt Nürnberg erweitert ihre Online-Dienste um die eID-Funktion des neuen Personalausweises (nPA). Zunächst stehen dem Nutzer 2 Anwendungen zur Verfügung: Das Negativzeugnis zum Nachweis, dass es sich bei einem Hund nicht um einen erlaubnispflichtigen Kampfhund handelt, und der Antrag auf Festsetzung einer Messe, Ausstellung, eines Markts oder Jahrmarkts nach der Gewerbeordnung. Künftig sollen weitere Antrags-prozesse elektronisch umgesetzt werden, etwa aus den Bereichen des Ordnungswesens, der Kfz-Zulassung, des Einwohnerwesens oder des Standesamts.

Nachdem nun rund 250 ausfüllbare PDF-Formulare und 120 einreichbare Assisten-ten, z. T. mit elektronischem Bezahlen, zur Verfügung stehen, plant Nürnberg perspektivisch den Aufbau eines Bürgerkontos...

Vollständige Meldung der Datenzentrale Baden-Württemberg

Diese Lösung wurde auf der Grundlage von cit intelliForm realisiert.

02. Mai 2013

Bauvorlagen müssen in Berlin ab sofort elektronisch eingehen. Mit der Änderung der Bauverfahrensverordnung wurde die Einreichung von Dokumenten in elektronischer Form erstmals verpflichtend geregelt.

Quelle: Kommune21

02. Mai 2013

Die baden-württembergische Landesregierung hat eine Studie zu den Einheitlichen Ansprechpartnern gemäß EU-Dienstleistungsrichtlinie in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Sie werden eher selten in Anspruch genommen. Ein Grund: der geringe Bekanntheitsgrad.

Quelle: Kommune21

07. April 2013

Soziale Netzwerke haben einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft und sind aus dem alltäglichen und geschäftlichen Leben nicht mehr wegzudenken. Mit über 90 % ist Facebook die wichtigste Social-Media-Plattform für Unternehmen weltweit und künftig auch für cit ein Ort der Begegnung, der Kommunikation und des Austauschs. Ab sofort nutzen wir diesen Kanal, um Sie zu informieren und mit Ihnen in den Dialog zu treten. Freuen Sie sich auf aktuelle Produktinformationen, interessante News, Geschichten, Tipps, Interviews, Veranstaltungstipps etc.

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Wir freuen uns über jeden Like und sind gespannt auf Anregungen, Fragen, Beiträge und interessante Diskussionen rund ums Formularmanagement.

 
 
 
05. März 2013

Die neuen Version des cit intelliForm Composer für Assistants generiert Formular-Assistenten so, dass diese nicht nur auf dem Laptop oder PC, sondern auch auf mobilen Endgeräten ausgefüllt werden können. Grundsätzlich war dies bereits bei allen mit cit Formular-Assistenten möglich. Neu ist hingegen, dass mit Hilfe eines adaptiven Layouts sich die Darstellung des Assistenten der Bildschirmauflösung des jeweiligen Endgeräts automatisch anpasst. Neue Feldtypen sorgen dafür, dass bei den mobilen Endgeräten in Abhängigkeit vom jeweiligen Feld-Typ sich die entsprechende Tastatur am Mobilgerät öffnet (z.B. Datum, Uhrzeit, E-Mail-Adresseingabe, normales Textfeld etc.).

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